Günter Weschke

Ende eines Traums



Traumlos durch die  Nacht zu gleiten
wie ein Hauch, vom Wind verweht,
so ist das Leben seit ewigen Zeiten,
bis ein Schrei ertönt, den niemand versteht.

Der Schrei nach Leben, nach Hoffnung, nach Glück?
Der Schrei der Verzweiflung und Mutlosigkeit?
Ein Echo erschallt, bringt den Schrei zurück,
der ab jetzt durch das ganze Weltall eilt.

Von Galaxie zu Galaxie, von Planet zu Planet,
das Universum versinkt in finsterste Nacht,
keine der Sonnen mehr am Himmel steht,
Gott geht schlafen …es ist vollbracht:

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