Kerstin Langenbach
"Irrlicht"...
Zur Stunde Dunkelstill
greifen laute Hände,
ob ich will..
oder verneine..
Immer wieder
in mein Reich,
seine Spuren laich
und die Seel´aufweich´.
Treibt Blicke nieder!
Ist oft zuwider!
Doch ist´s dann Gleich!!!
Es trampelnd schleich´!
Synapsen können
nur noch blitzen.
Nicht zu Gönnen,
dies Erhitzen!!!
Vorzustell´n
wie lichtend Felder,
die vom gelben Raps
belohnt.
Außer dass,
so ungewohnt,
statt nährend Regen
Asche tront.
Treiben Irren nur voran!
Klarer Blick...
nur wirren kann.
Bricht Genick...
ganz ungeschick´
Doch Morgengrauen
gibt den Kick.
Einfach zu hell der Tages Blick!!!
“Irrlicht”?
© Kerstin Langenbach
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.07.2011.
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