Jens-Uwe Lawrenz
Wenn die Nacht dem Tag das Leben nimmt
Wenn die Nacht
dem Tag
das Leben nimmt
die Luft noch warm
ich danieder liege
berauscht vom Wein
meinen ach so
wirren Gedanken
denke ich an dich
will nie wieder
etwas anderes tun
Schein bleibt Schein
soll nichts anderes sein
kann dich spüren
und schmecken
doch meine Arme
greifen ins Nichts
mein Herz bleibt leer
wird mich niemals jemand
in die Ewigkeit führen
an das Ziel
meines Sehnen ?
© 13.01.00 J.U.L.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Jens-Uwe Lawrenz).
Der Beitrag wurde von Jens-Uwe Lawrenz auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.11.2003.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).