Gerhild Kayser
Innere Einkehr
Tränen verschleiern meinen Blick,
Gedanken kreisen, schaue zurück.
Je mehr ich in mich gehe
und mir alles so besehe,
wird mir jetzt bewusst,
das Du mich überhaupt
nicht geliebt haben musst !!!
Was Du wolltest , das war richtig,
meine Familie
war Dir nicht wichtig !
Zu Geburtstagen
musste ich alleine geh’n,
Du wolltest von
meiner Sippe keinen sehn.
Wenn jemand nach mir fragte,
sagtest Du dann:
Heut trifft sich der Familien-Clan!!!
Weihnachten traf
sich die Familie, fein,
Du bliebst lieber zu Haus, allein.
Meine Freunde hab ich selten gesehn,
dabei war es bei Ihnen immer schön.
Du hast nur an Dich gedacht,
was Du wolltest,
hab ich meistens gemacht.
Aber nun ist damit Schluss,
mit dem ganzen Stuss !
Du wolltest es so
Und darüber bin ich jetzt froh.
Deine Kinder wollen nichts von Dir wissen,
ich, will meine Familie nicht missen.
Mein Gott, was war ich blind !
Bin froh, das wir getrennt nun sind.
Alles was gewesen mit Dir, ist nichtig.
Meine Kinder, Enkel und Freunde
sind mir wichtig !!!
(c) Gerhild Kayser
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.07.2011.
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