David Thamm
Uns bleibt nichts anderes übrig als zu lieben
Zu Lieben ist die alles übberragende Tat,
wo der Glauben unser Handeln belebt.
Da ist ohne Wissen zu Trauen, der beste Rat.
Der Wille wird vollendet,
der Glanz einer Perle entsteht.
Wenn hinein und mitgefühlt,
der Puls erbebt.
Herzlichkeit gründet im besser Nichtwissen,
die uns erst zur Erkenntnis führt.
Zur Vorstellung kommt unbedacht,
erst durch Hitze angeregt verzückt,
da sie mir das echte Gefühl,
des Moments entwarf.
Das Dach der Hoffnung, die Sehnsucht zum höchsten Wert erklärt,
da vereine zum Einzigen, wo der Schmerz in dir,
das Gute kennen lernt.
Verspüre den Rest der Welt, vorher besinn dich was oder welch,
ist ein geeigneter Wert, und wohin du zielst,
lenke erst.
In deiner Macht steht das, was du willst.
Die bewusste Handlung ist eine Wandlung,
vom Tun ins Sein. Geborgenes Ruhn,
wird später Erhabenheit verleihn.
Der Geist als universeller Kreislauf,
von ausserhalb betrachte ihn.
Wenn dem Glückseligen Grausamkeit und zorn erschien,
und unnützes Gehabe ihm als Vorteil dient.
Da er innerlich nicht erwachte.
Lad` ihn zu deiner Perspektive ein.
Denn etwas Niederes zu sehen ist zu einfach,
es zu Verlassen hingegen,
will geübt sein.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.07.2011.
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