Maria Pfanzelt
morgendliche Wortträumereien
Morgendliche Wortträumereien
ich liebe den stillen Morgen
wenn der Tag unverbraucht
und neu zu mir kommt
wenn die Träume der
vergangenen Nacht
in mein Bewusstsein dringen
dann gehört die Zeit mir
auf meinem Gedankenwege
durch des Himmels Morgengold
stimmt meine Seele ein
in das Liebeslied der Amseln
und meine Augen träumen sich
in die Weite des erwachenden Tages
wenn dann Gedankenstürme
in Verse fallen
kann ich die Worte fühlen und
sie reimen sich in mein Herz
sie begegnen mir an fast
jedem friedlichen Morgen
und legen sich sanft zu mir
aufs weisse Papier
und manchmal ja manchmal
machen sie sich auf die Reise zu dir
Maria Pfanzelt
Juli 2011
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.07.2011.
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