Georg Wegener

Zwei auf gleichem Weg

 



Du bist anders als ich,
doch das stört uns beide nicht.
Ich bin anders als du,
gehen wir aufeinander zu.

Schauen uns an, erzählen uns dann –
was du so tust, was ich nicht kann .
Was ich so treibe, was du so machst –
worüber du weinst, worüber du lachst.

Ob du Angst spürst in der Nacht,
 jemand wohl an dich gedacht?
Welch' Sorgen ich wohl trag’,
welche Farben ich gerne mag.

Was dich traurig  stimmt,
und was dir Freude  bringt.
Wer was bei euch singt,
welch’ Lied in Freude erklingt?

Und da erkennen wir
im Jetzt und Hier ,
waren wir denn taub und blind?

Dass wir uns innen äußerst ähnlich sind.


©

Georg Wegener
 

"Zwei auf gleichem Weg" ist ein Gedicht für die Integration von Menschen, die anderer Hautfarbe, anderer politischer Gesinnung und eines anderen Glaubens sind. Wir alle sind Menschen! Es sollte uns allen immer wieder bewusst sein, dass wir gemeinsam hier auf der Erde leben. Und auch jeder das Recht hat, im Frieden leben zu dürfen. So sehe ich das!

Herzlichst Georg Wegener
Georg Wegener, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.08.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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