Liebe Sabine,
Du hast die Situation sehr eingängig und treffend eingefangen, besonders die Hilflosigkeit der Trauergäste. Viele können nicht verstehen, dass der Tod seinen Schrecken verliert, wenn man an Gott glaubt. Trotzdem bleibt die Lücke, die deine Tochter im irdischen Leben hinterläßt.
Möge Dir Gottes Liebe Kraft geben.
Herzlich grüßt
Christiane
nanita03.08.2011
Liebe Sabine,
ein herzerwärmendes und mit viel Mut und im Glauben verbunden Dein Gedicht geschrieben, obwohl es so unsagbar schwer als Mutter ist. Du bist tapfer und stark, ebenso Dein Glaube.
Liebe Umarmung von Gundel
Gundel03.08.2011
Liebe Sabine,
Du kennst auch das Friedhofsgebaren. Du hast es genau geschildert. Dasselbe Gefühl hatte ich bei der Beerdingung meiner Eltern auch. Und auch das ist ähnlich, früher wenn ich was nicht wusste, habe ich immer meinen Vater, der sehr gebildet war, angerufen. Das geht auch nicht mehr. Das gab lange einen traurigen Stich. Bei meiner Mutter ist es erst vier Jahre her und ich weiß es noch wie heute. Diese neugierigen, hilflosen Blicke und Bemerkungen, die keineswegs hilfreich sind. Aber das, liebe Sabine, hast du ja jetzt hinter Dir. Jetzt kannst Du daheim Deinen eigenen Gedanken nachgehen. Ich fühle sehr mit Dir, auch wenn ich Deinen Glauben nicht habe, freue ich mich sehr, dass Du ihn hast und dass er Dir hilft. Ganz schwesterlich umarmt,
mit lieben Grüßen,
Heidi
Alidanasch03.08.2011
Liebe Sabine, ich habe dich in diesen Tagen mit meinem Gebet begleitet,ich werde es weiter tun.Sei umarmt Anna
anna steinacher03.08.2011
Gedanken - Gefühle die ich sehr gut verstehe Sabine!!! Grüße der Franz
FranzB04.08.2011
Liebe Sabine,
die Blickrichtung nach oben irriert nur die Außenstehenden...doch die sind in einem solchen Moment wirklich nur zweitrangig...
Liebe Grüße
Faro
hansl04.08.2011