Hallo Rüdiger,
Der Mensch ist ein Gesellschaftstier
und deswegen rate ich dir.
Gehe schon heute
unter die Leute.
Herzlich grüßt dichj
Karl-Heinz
Goslar03.09.2011
Lieber Rüdiger! Oh könntest du dich doch von gewssen Fesseln befreien und endlich DU selber sein! Allein kämst du gut durch, aber alle sind wir irgendwie "gefangen". Sogar den Wunsch aus der letzten Strophe kann ich verstehen, - aber bitte tu's nicht! Bin froh, dich endlich wieder zu lesen. Liebe Grüße, christa
chriAs03.09.2011
Lieber Rüdiger,Schatten der Vergangenheit sie rauben still und leise die ganze Lebensfreunde. Es sind dunkle Momente sie fressen sich tief ins Herz und verdunkeln die Seele.
...und doch geht jeder Tag die Sonne auf...auch für DICH . Es grüßt dich herzlichst Bella
Heaven0703.09.2011
...pack deine Sachen und geh raus,
dann sieht die Welt gleich besser aus!!!
Rüdiger, Herz-Schmerz vergeht,
wenn man zu sich selbst noch steht.
Schönes WE und lG, Bertl.
freude03.09.2011
Lieber Rüdiger, oft kommen wir aus unseren Fesseln nicht heraus und fühlen uns eingeengt. Aus dem Irrgarten müssen wir dann heraus finden. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke03.09.2011
Rüdiger...hmmm..auf der Autobahn als Igel spazieren gehen..keine gute Idee..sei doch besser wie Herkules, der die Ketten zerreißt!! Ein Gedicht zum Nachfühlen für jeden der weiß wie sich Einsamkeit und Gefühle, die man nicht haben will, anfühlt(en). Alles Gute!
lg Alexandra
Alex03.09.2011
Lieber Rüdiger,
manche Gedanken lasten schwer,
denn wir Menschen sind verletzbar,
aber wir Menschen haben auch eine Seele,
die mit der Zeit heilen kann.
Einen lieben Gruß an Dich von Monika
Katerminka03.09.2011
Lieber Rüdiger,
ob Pinocchio, Rapunzel oder das tapfere
Schneiderlein, wichtig ist in erste
Linie, derjenige zu sein, der man auch
tatsächlich ist. Ganz liebe Grüße an
dich von Ramona, die dennoch denkt, dass
jeder normal fühlende Mensch deine
Gedanken nachvollziehen kann...
R.Schön04.09.2011
LIeber Rüdiger,
wieso, frage ich mich, hängt man dermaßen an einem Menschen, der einen so schlecht behandelt? Der nichts mehr liebenswertes- oder würdiges mehr an sich hat. Man muss es doch einfach realisieren, dass das nicht mehr der Mensch von früher ist. Sie lässt Dich absichtlich leiden und Du quälst Dich selber immer noch zum Haareausraufen. Was machen wir nur mit Dir. Das mit dem Igel kommt nicht in Frage und der Herkules ist auch so ein Matscho. Nein bleibe nur der empfindsame Mensch, den wir alle so mögen, aber komm aus dem Eigentor und dem Spinnennetzt wieder raus. Ich wünsche es Dir von Herzen und dann geht es Dir auch wieder viel besser.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch04.09.2011
Lieber Rüdiger,
ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen! - Manchmal fühlt man sich dem Leben und den Gefühlen einfach ausgeliefert. - Jetzt kann man Dich natürlich mit guten Ratschlägen versohlen; doch davon wird´s auch nicht besser. Ich hab´ für mein Empfinden auch oft ewig gebraucht, um aus "Ich will nicht mehr" Zuständen auszusteigen.
- Ich lebe noch und aktuell kann ich sagen; es hat sich gelohnt. - Zum Glück bleibt nichts so, wie es ist. - Alles ändert sich, sogar Gefühle. - Auch die "großartigen" Menschen machen solche Phasen durch und die "dummen" haben "Bauchschmerzen"...
- Doch "Bauchschmerzen" sind uns wohl zu langweilig; grins...
Ganz liebe Grüße an Dich von Frank
Frank Gülden04.09.2011
Lieber Rüdiger, die Verzweiflung ist in jedem deiner Worte spürbar. Ein zu Herzen gehender, trauriger Text - super geschieben. Ich denke mir, du bist eine starke Persönlichkeit, die es gelernt hat zu kämpfen. Ich wünsche dir von Herzen einen Menschen, der dich liebt und so nimmt, wie du bist. Wenn du magst, lies doch mal mein letztes Gedicht. Der erste Satz wird dir bestätigen, dass auch du etwas Besonderes bist...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner05.09.2011
Hallo Rüdiger... aus jedem Wort spricht Traurigkeit, so kenne ich Deine Schreibweise gar nicht.
Trägt man Ketten um sein Herz, muss man sehr verzweifelt sein.
Einen Stein kann man zertrümmern, mit Hammer und Meißel.
Auch einen Igel der zum Schutze Stacheln trägt ist verletzbar, man kann Ihn quetschen.
Für mich ist Dein Gedicht ein Hilfeschrei!
Vielleicht Interpretiere ich aber Deine Worte auch falsch.
Liebe Grüße von Nora
Norika05.09.2011
Lieber Rüdiger, o wäre ich ein Engel würde ich Dich aus der Angst der Einsamkeit heraus führen. Wunderschön geschrieben, gerne gelesen.
Alles liebe Rosie!
Brocken06.10.2011
Und steche einige Autos platt
grins. Lieber Rüdiger du bist
nicht einsam, du hast doch uns.
Dein Schreiben gefällt mir sehr
gut. Ich schicke dir liebe
Grüsse und denke an dich. Gruß
Margit
mkvar24.11.2011