Christa, wir leben in einer anderen Zeit, wo einem kaum wer noch richtig zuhört.
LG von Bertl.
freude04.09.2011
Liebe Christa,
wir erreichen die richtigen Menschen eher, wenn wir uns nicht zurückziehen und da das Gespräch suchen, wo wir es finden können. - Und manchmal gibt es auch unausgesprochene Antworten...
Liebe Grüße an Dich von Frank
Frank Gülden04.09.2011
Liebe Christa!
Oftmals gibt es keine andere Möglichkeit;
oft genug wird man enttäuscht.
Ich kann dich gut verstehen.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin04.09.2011
Guten Abend
Die ersten 5 Zeilen sind logisch und richtig; danach entsteht eine Situation, die dann und wann vorkommen kann. In diesem Falle würde ich mich nicht abkehren, sondern (gerade dann) weitermachen. Ein Stillschweigen auf Worte, Sätze und Fragen erfordert (wenn möglich und erstrebenswert) eine Gegenreaktion die sich durch Abkehr nicht lösen kann. Eine gewisse Hartnäckigkeit kann herausfordernd wirken. Es grüßt (freundlich und gesprächig) der Roland
Roland Drinhaus04.09.2011
Liebe Christl, Abkehr wandelt sich im richtigen Gefühlsmoment zur Zuwendung, wenn dich ein Mensch anruft, der dir zuhört oder dir schreibt und dich versteht. Liebe Grüße, Inge
Night Sun05.09.2011
Liebe Christa, es ist so, oft stößt das Wort auf taube Ohren. Sollten wir deshalb aufhören zu rufen? Ein gutes Wort ist wie eine ausgestreckte Hand...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner05.09.2011
Liebste Christa, tu es nicht!
Die Lebenssituation aller Menschen ist unausdenkbar verschieden, und ausbleibende Antworten bedeuten auch nicht immer, eher selten, Desinteresse!
Herzl., Heino, der sich auf dein nächstes Gedicht freut!!
hsues06.09.2011
Liebe Christa!
Das passiert mir auch oft, ich mache mir meine Gedanken, bilde mir meine Sätze. aber niemand will sie hören. So kehre ich in die Einsamkeit, aber es bilden sich weitere Gedanken. So suche ich für mich selber Antworten. Aber oft habe ich das Gefühl, ich hätte ja soviel zu sagen, aber keinen interessiert das, keiner hört wirklich zu.
Herzliche Grüße von Konrad.
Konrad Folkmann06.09.2011