...stimmt Ingrid, dazu kommt noch oftmals die Entfernung;-) lG von Bertl.
freude05.09.2011
..wenig zu verlieren und wenig zu gewinnen..
Liebe Ingrid, da ist einiges Wahres drin in deinem Gedicht. Alles hat seine Vor- und Nachteile, aber ein Buch in der Hand ist einfach nicht zu ersetzen (für mich). Wie du so schön sagst- "körperlos"...zuviel zu vergeistigen tut auch nicht gut, denn dann verlieren wir die Bodenhaftung. Ein nachdenklicher Text..
lg Alexandra
Alex05.09.2011
Liebe Ingrid,
klasse geschrieben uns leider wahr. Aber
eines kann ich dir versichern, ich werde
mir niemals einen Kindl kaufen! ;)
Bücher sind durch nichts zu ersetzen...
Ganz liebe Grüße von der Leseratte
Ramona
R.Schön05.09.2011
Liebe Ingrid,
ein Gedicht mit einem wahren Wortschatz.
Sehr schön geschrieben. Bücher werden immer in meinem Regal stehen.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine
Mutterliebe05.09.2011
Liebe Ingrid,
ich werde immer reale Bücher haben (über 3000) und habe selber auch reale Bücher herausgegeben. Das virtuelle gebrauche ich nur, um mich zu informieren und um Eure aller Gedichte zu lesen, die ich sonst nie hätte lesen können. Auch wenn wir weit entfernt leben, unterhalten wir uns doch mit dem, was uns zu Verfügung steht. Man kann auch, muss ich doch mal sagen, nirgends so einsam sein, wie unter einer großen, realen Menschenmenge. Aber Dein Gedicht ist weise und richtig. Ohne einander im richtigen Leben sind wir nichts.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch05.09.2011
Eine Entwicklung, die auch ich sehr kritisch betrachte, liebe Ingrid, selbst wenn ich diese virtuelle Welt selbst nutze und sie nicht mehr missen möchte.
Wichtig ist zu wissen, dass hinter allem noch ein Leben steckt, also von Menschen erschaffen, denn wenn es einmal künstliche Formen geben sollte, die Bücher schreiben und Häuser bauen, oder was noch schlimmer wäre, welche als solche nur dar stellen, und uns so eine virtuelle Welt als real verkaufen, dann haben wir ein Problem.
Obwohl es schon nachdenklich macht, auch dich, liebe Ingrid auf diese Weise zu kennen, dir zu schreiben, und gleichzeitig nichts zu wissen, über so manche Person, die in meiner unmittelbaren Nachbarschaft um mich herum lebt.
Das ist mehr als nur nachdenklich machend, wie es auch dein Gedicht deutlich macht.
Trotz Allem, dir meine lieben Grüße, aus meiner, in deine Welt, die obwohl nur virtuell verknüpft, ihrer beider Realität entsprechen.
Micha
Ps: Wenn ich die Wahl hätte, zwischen einem Buch aus Papier und Pappe, und hundert oder tausend e - books, ich würde das Buch wählen, einfach um dann keine Wahl mehr zu haben... ;-)
Michael Buck05.09.2011
Liebe Ingrid,
das Wort "virtuell" ist dunkel und niemals wirklich hell...
Liebe Grüße
Faro
hansl06.09.2011
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