Isabella Lenz
Für Michael! Das 2.
Da sitze ich,
denke darüber nach,
was ich im 1. Gedicht,
geschrieben haben könnte!
Ich sehe,
während ich mit dem Zug fahre,
aus dem Fenster.
Doch je mehr an mir vorbei,
in mein Gehirn rauscht,
umso weniger Befehl,
geht an meine Hände.
Mein Kopf sagt:
Schreib, los schreib endlich was.
Aber irgend etwas blockiert!
Etwas Musik,
Gedanken an die Zeit,
in der ich mit Dir zu tun hatte.
Als ich Dich das 1. Mal sah,
bemerkte ich Dich gar nicht.
Als ich Dich das 1. Mal mit Dir sprach,
hörte ich Dich gar nicht.
Als ich überall mit Dir hinfuhr,
sah ich Dich gar nicht.
Als Du mir Komplimente gemacht hast,
da spürte ich Dich gar nicht.
Doch eines Tages;
Ich bemerkte,
sah,
hörte
und spürte
Dich?!
Nein, mich....
Bis Klarheit,
meine Gefühle,
von Träumen in die Realität trugen.
Gefühle, Träume, Realität.
Chaos in mir!
Mit Dir reden?
Nein, den Mut hatte ich nicht.
Mit mir selbst ausmachen,
dass war scheinbar ;
meine Stärke.
Offen darüber reden,
hielt ich für Schwäche.
Habe mich berauscht,
an Dir und;
Alkohol.
Doch der hat mich,
ernüchtert.
Wider Klarheit!
Endlich aussprechen.
Mein fühlen für Dich, war einfach!
Nicht aber mein Gefühl.
Angst vor Zurückweisung.
Angst vor Ablehnung.
Angst vor Gefühlen.
Deinen?
Nein, auch meinen....
Nach einiger Zeit.
Du hast mir meine Ängste genommen,
ohne groß darüber zu reden.
Du,
hast sie mir durch Dein Verhalten genommen.
Natürlichkeit....
Dein unausgesprochenes Zauberwort.
Ich konnte lernen,
durch Dich,
dass Offenheit,
auch mal ohne
KATASTROPHE endet!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.09.2011.
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