Passt ja zum Benediktbesuch, lieber Frank, meint der Heino mit herzl. Gruß!
hsues26.09.2011
Hallo Frank,
dein Gedicht passt wirklich sehr gut zum Papstbesuch. Besonders der Hunger nach dem Wesentlichen trifft den Kern. Danach lechzen besonders jene Menschen, die die Kraft verloren haben.
LG. Michael
Michael Reissig26.09.2011
Lieber Frank! Den vErgleich in der ersten Strophe finde ich ganz interessant. Die letzten Zeilen geben mir sehr zu denken.... Lieben Gruß, christa
chriAs26.09.2011
Lieber Frank,
Dein Gedicht gefällt mir sehr. Man wird wohl nie herausbekommen, was am Glauben wahr ist und was nicht. Ob es ihn gibt den alten Himmelsherrn oder nicht. Wesentlich ist, dass wir, die Menschen und die Tiere nun mal da sind. Wesentlich ist die Liebe, die gerne verantwortliche, fürsorgliche, Freude machen wollende Liebe. Nur durch sie können wir in Frieden zusammen leben. Die Liebe ist es, die oft fehlt. Dass man die Schlichtheit, das Einfache und doch wunderschöne (kleine Blume am Wegesrand) nicht mehr sieht. Dass sie alle der Gier nachrennen, sie werden nicht glücklich, Ganz bestimmt nicht, weil es nicht das ist, was erfüllen kann. Die Hauptsache ist, dass man sich selbst anerkennen kann und niemand anderen dazu braucht. Sobald Du von der Anerkennung anderer abhängig bist, bist Du nicht glücklich. Eigentlich wäre es so einfach das Wesentliche. Man muss es nur sehen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch27.09.2011
Glauben muss man leben und vor allem in Sachlichkeit sehen!!! Liebe Grüße Dir Frank der Franz
FranzB27.09.2011
Lieber Fank,
Dein Foto gefällt mir und Dein Text macht nachdenklich!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel27.09.2011
Lieber Frank,
ja das Wesentliche,wir Menschen sind schon seltsam,ich glaube auch die Kirchenfuzzis.
Ich liebe schöne und prunkvolle Kirchen, aber..... nur ansehen,ich denke die Liebe und der Glaube liegen in unserem Herzen
Dir liebe Grüße von mir.maria
maza28.09.2011
Lieber Frank, ein starkes Gedicht, das hinterfragt. Was darf man glauben?
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner28.09.2011