Werner Gschwandtner
Ave Maria
„Ave Maria“ im Advent.
Die Stille Nacht, sie kommt herbei –
Freut euch, die vierte Kerze brennt.
Ein „Ave Maria“, du hörst ihren Klang –
Glocken läuten dir den Pfad.
Hin zur Kripp’, nach Bethlehem –
Ein Stern erteilt dir folgenden Rat.
Folg’ meinem Licht, verlier mich nicht – denn der Heiland ist Gebor’n.
In dieser, oh Heiligen Nacht hat das Böse seine Furcht verlor’n.
„Ave Maria“, dem Himmel so nah –
in Kindes Augen ein Lichtermeer.
Vom Himmel hoch, ein Engel singt –
Er bringt euch gute, Freudig’ Mär.
Weiße Weihnacht, Schneefall im Herz
Ein „Ave Maria“ zur Stund’
An Heilig Abend singt man Froh,
schüttelt ab Sorg’ und Wund’.
Jubiliere, denn der Heiland ist da – er schläft in der Kripp’
Die Stille Nacht, sie sucht Jedermann – sie erfasst dich mit ihren Blick.
Glockenspiel, Engelshaar – und ein Chor voller Freud’
Die Weihnacht ist da, oh „Ave Maria“ – für jung’ und alte Leut’
Oh „Ave Maria“ oh Stille – oh Heilige Nacht.
Schalmeien klingen, Hirten singen – die Weihnacht ist da.
Der Stern zieht über Bethlehem, der Stern übers Kindlein wacht –
Frohlocket, und preis’t den Herrn – zur Weihnacht, ein: „Ave Maria“.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.12.2003.
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