Lieber,
aufrichtige Nachdenklichkeit in besten Reimen und Versmaß...ja - der Mensch ist in dieser Beziehung sicher zurück...geblieben..:-)
Liebe Grüße
Faro, der im Moment an dein "kommendes" Enkelkind denkt... dem "trotzdem" in der 2. Strophen hat jemand das "r" geklaut ;-)
hansl01.11.2011
Ein gehaltvoll gutes, sogar ironisch-witziges Gedicht, lieber Heino. In diesem Sinne hast du auch meine volle Zustimmung. Herzlichst RT
rainer01.11.2011
Lieber Heino,
natürlich sind wir zu viel Menschen. Nicht wir hier in Europa. Aber, weil man den Afrikanern nicht hilft, werden diese immer mehr. Allerdings tut doch der Globus schon, was er kann, um uns wieder los zu werden. So kommen mit Edbeben, Zunamis und Vulkanausbrüchen, Krankheiten immer wieder auch viele Menschen um's Leben. Ich hoffe ja nicht, dass Du zum Krieg tendierst,oder Dich bei den Taliban einreihst, damit es wieder weniger werden. Wenn es nur noch die Erde gibt,ohne uns, hat sie keinen, der sie bewundert und ihre Schönheit genießt.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch01.11.2011
...Heino, großartig dein Gedicht,
die Natur wird es überstehn,
die Menschen dabei untergehn.
GlG von Bertl.
freude01.11.2011
Hallo Heino, da werden noch sehr große Probleme auf die Menschheit zukommen. China macht sich schon einige Zeit diesem bezogen Gedanken, na und in Indien ist man am Anfang!!! So gesehen hat China 1,34 Milliarden und Indien 1,2 Milliarden Menschen und dem Rest bezogen sind es auch Regionen die Sorgen mit Berechtigung kommen lassen!!! Schrecklich!!! Grüße Dir und Familie der Franz
FranzB01.11.2011
Lieber Heino,
und doch holen wir uns aus der Natur die Kraft, die wir so nötig brauchen.
Der eine bewusst, der andere unbewusst.
Erstaunlich, was sie alles aushält.
7 Milliarden und es werden rasant mehr....
Morgengruß v. Chris
cwoln01.11.2011
Lieber Heino... es ist schon erschreckend wie die Menschheit mit Ihrer Lebensexistenzen umgeht. (Luft, Wasser, Erde)
Dabei ist die Erde unsere Wohnstube, das haben aber viele vergessen… (sehr gern gelesen)
Herzlichen Glückwunsch zum Enkel!!!
Liebe Grüße von Nora
Norika02.11.2011
Lieber Heino,
wir sollten uns von ihr fern halten, und nicht zu ihr hin strömen, nur so würde sie sich vielleicht zurückverwandeln zu dem was sie einst war. Diese Möglichkeit jedoch ist aussichtlos, und bereits in 14 Jahren, wie ich heute lesen konnte werden es 8 Milliarden sein, die ihr zu setzen, egal wie schonend wir auch versuchen mit ihr umzugehen.
Keine guten Aussichten, und dennoch ist ein Tag ohne die Natur, wenigstens diese zu betrachten, ein Tag an dem was fehlt. Die Resignation spricht aus deinem Gedicht, die Lyrik hingegen, die hat weiter Gewicht... ;-)
Mit liebem Gruß, und schönen Abend dir.
Micha
Michael Buck02.11.2011
Lieber Heino!
Freuen wir uns über das, was uns noch
geblieben ist und da gibt es zum Glück
noch einiges zu entdecken.
Die Herbstfärbung zur Zeit ist ganz herrlich.
Die herzlichsten Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin02.11.2011