Raimund Löser
Der(UN)SINN des glaubens
" Wieviel Glauben hat der M;ensch, wenn er sich mit seiner Krankheit befasst"?
"Wieviel Unglauben hat der Mensch, der seiner verpassten Situation nachweint"?
"Ich glaube, das ich heute viele Antworten darauf nicht bekommen werde?
Betrügt mich mein Glaube!
Der Glaube an sich hält Grenzen bereit.
"Gestern gab es diesen Streit, der mir nicht mehr aus den Kopf geht"!
Ich glaube es war ein Fehler mich auf Sie, Ihn, eingelassen zu haben.
"Sage ich, ich weiß es, so wird mein glauben kleingehalten.
Aber, Wissden, verändert sich täglich neu.
Da setzt der Glaube an.
Im erforschen zeigt sich die Bestätigung, auf richtigen Weg zu sein.
"Wer sich nicht mit Gott befasst, ausser mit den üblichen Spruch:"Oh mein Gott"
Der weiß nichts von ihm.
Ich kommunziere mit dem Leben.
Es pfeift, es zwitschert, lärmt,
verhält sich wie Hans in allen Gassen.
Ich, mittendrin,
kann es nicht lassen
meine Konversation zum Ausdruck zu geben,
"Ich darf leben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war,
und alle Tage waren in deinem Buch geschrieben,
die noch werden sollen, Psalm 139
Beherrscht euch jetzt UNGLAUBE oder glaube
Es erträumt sich ein Gedanke, eine Zelle herbei.
In ihr legt er ein Ei.
Nach einiger Zeit schlüpft etwas heraus.
Jetzt ist die Geschichte aus,
Jeder denke, was er zu denken vermag
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.11.2011.
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