Geben
Verloren sein
Verlassen; Nein!
Scheinbar, bar auf die Hand
Allein; Sein Verlangen
Seine Weisheit
Seine Liebe
Bis bald
Zu geben…
In der Suche
In der Suche…
Erst schien es nur ein Traum:
Sanft, verwirrend, friedvoll.
Die Lichter, das fremde Schiff:
Eine Kathedrale am Himmel.
Die & das Wesen
Nie, genesen
Über allem lag eine zerbrechliche Wirklichkeit
… wie ein Traum in einem Traum.
Die schwerste Zuneigung
Die schwerste Zuneigung heißt Leidenschaft
Sicherlich erniedrigt vor anderen
Zum Narren gemacht.
Lieblich verschmückt
Wahrscheinlich auch verrückt
Leidenschaftlich zueinander geneigt
Kämpfen wir unsere nimmerendende
Schlacht.
Auf der Schwelle
Vernunft versiegt
Verstand bekriegt
Fantasie besiegt
In meines
Vaters
Namen
Nahmen sie mir
Mein Selbst
Auf der Schwelle
Keiner
Ein Schluck flüssiger
Poesie & Wahnsinn
Hirnnektar
Fluch(t)
Super-sanft
Entschwindet
Das Jenseitige
Jenseits von uns
Nahe zu sehen
Höllenwein
Melodien
Ertönen
Verhöhnen
Verwöhnen
Küste
Wüste
Meer
Sturm
In Farben erlegen
Laufe entlang
Zustimmung erfolgt anhand
Freiheitstraum
Zulassung unbekannt
Unglaublich
In Farben erlegen
Erstrahlt
Er strahlt, heller denn je
Unnahbar
Übung
Infolge eines Misserfolgs
Erleuchtet
Er leuchtet, die Straßenlaterne
Gedankenautobahn
Finster
In Farben
Erlegen
Was es bedeutet geboren zu werden
Mehr & Meer…
… als ich den Abend lobte, liebte, lebte
… nach Meer & mehr Verlangen strebte.
Hm, da wusste ich…
… was es bedeutet
… geboren zu werden.
Formgewand
Wunderschöne Formen
Bilden (d)einen Körper
Eine magische Wand
Anschaudernd deiner
Lieblichen Haut
Umgibt dein Gewand
Sehr leise
N(ich)t laut
Verzauberst du mich.
Lustschaukel
Lustprinzip
Leidenschaft
Jahrmarktsgeduld
& -freude
Zieh dir dein Freilos
Für eine Fahrt über & durch
Die Gegenwart
Zugegen wart ihr
Auf dass sich deine Schaukel überschlägt
Nur Geduld
Geduldsgedanken
Weißt du, Nerven sind äußerst wichtig
Emotionen sind hinlänglich nichtig
Puzzle dir dein Netz der Geduldsgedanken
Verlange kostenspielige Folterungen
Torturen der Absprache
Einkaufen
Möchtegernansichten
Würde
Verrufene Würde
Was würde ich ohne Würde tun?
Verfangen
& in diesem Sinne
verlassen von
Möchtegernansichten
-anscheine
An Scheiterhaufen der geflügelten
Narren dieser Welt
Entschwinden immer neue
Namen unserer.
Löse Dir aus
Was geschehen ist
Wird
An solchen Abenden
Beim Wirt
Finden wir uns erneut
& immer wieder
Tue ich dies Dasein
Da sein
Fern gesehen
Sind wir uns nahe
Am Himmel
Gleitet die Gnosis
Der Verdammten
Vernunft
Mir
Dir
Gehorcht dann doch zu wenig
Dutzende von Ausformungen
Mich hat beeindruckt, dass du Existenzen verstehst.
Verstehst du diese…
Gleichzeitig?
Völlig fremd & quälend vertraut.
Hier bin ich…
… in einem Meer des reinen Verstands.
Gedanken
winden sich wie eine Schlange um meine Psyche.
… zehren an meinem Innersten.
Das Gewebe meines Seins
zerbrach beinahe an dieser unsichtbaren Barriere.
Wieder
überkommt mich
Zweifel
Vertrautheit
… als ob ich dieser merkwürdigen
Energie zuvor
begegnet bin.
Dennoch erinnere ich mich…
… ein Bewusstsein?
Meinen ganzen Willen braucht es
sie abzuwehren.
In einem einzigen Augenblick
Erblickte er…
… dutzende von Ausformungen.
Von Angesicht zu Angesicht
So vertrat ich
doch die Absicht
sich geschmeidig, glanzvoll
von einem Ort
zum nächsten
sich zu bewegen
zu gestalten.
So vertrat ich
wohl die Ansicht
von Angesicht zu Angesicht
sie sei
doch wohl
so schön.
Weisheit #1
Es liegt im Wesen,
sich zu amüsieren.
Es liegt im Streben,
irgendeine Ehre.
Es liegt im Leben,
zu vermehren.
Es liegt im Altern,
erneut zu sterben.
Es liegt im Wachsen,
später eine Blüte.