Georg Wegener

Alte Liebe?

 



Wenn alte Liebe neu ersteht,
im Herzen wieder der Himmel aufgeht.
Unsere Liebe rostet nicht,
sie scheint hell in neuem Licht.
 
Wenn man sich täglich aufeinander freut,
keine Sekunde hat je bereut,
dann ist die Liebe noch nach Jahren fest
und besteht auch jeden Alltagstest.
 
Wenn man sich achtet und vertraut,
hat man nicht auf Sand gebaut.
Miteinander sprechen, zuhören und geben,
ist das Rezept für gemeinsames Leben.
 
Kleine Fehler des anderen akzeptieren,
nie die Contenance verlieren.
Den Partner achten und auch ehren,
so wird man sich ewiglich verzehren.
 
Öfters mal sagen: „Du bist so schön für mich“
umarmen und flüstern: „ Oh wie liebe ich dich“.
Mal ein Liebesbriefchen oder ein Blümelein
und den Worten: „Du bist auf ewig mein“!
 
Glaubt mir so ist es wunderbar,
so machen wir es seit nunmehr 33 Jahr’.
Lasst eure Liebe jeden Tag neu erstehen,
nur so könnt ihr gemeinsam durchs Leben gehen.
 
 
Viel Glück dabei !!!


©

Georg Wegener

http://w2.kunstnet.org/18357/alte_liebe.jpg

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Liebe ist wirklich nicht nur ein Wort! Liebe ist auch nach vielen gemeinsamen Jahren einer Partnerschaft immer noch wunderschön. Aber: Man muss auch etwas dafür tun! Nichts ist schlimmer und gefährlicher für eine Ehe oder Partnerschaft als die Gleichgültigkeit. Und diese kommt schleichend, meistens unbemerkt in den Alltag. Es ist nach meiner Meinung heutzutage schwerer denn je, gemeinsam die Goldhochzeit zu erreichen. Das dies euch allen gelinge, wünscht von ganzem Herzen der Wegener Schorsch.Georg Wegener, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.11.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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„Krachen, Scheppern und dann gewaltiger Lärm, als ein schwerer Gegenstand an die Wand geworfen wurde. Oh verdammt, die Verrückte spielte drüben in der Küche schon wieder ihr absolutes Lieblingsspiel – Geister vertreiben. Gleich würde sie hierher ins Wohnzimmer stürzen, wo ich versuchte, in Ruhe meine Hausaufgaben zu machen. Und dann würde sie mir wieder lang und breit erklären, welches Gespenst gerade versucht hatte, durch die Wand zu gehen und sie anzugreifen. Ich hasste sie! Ich hasste dieses Weib aus ganzem Herzen!“ Die 13-jährige Eva lebt in einer nach außen hin heilen, kleinbürgerlichen Familie. Hinter der geschlossenen Tür herrscht Tag für Tag eine Hölle aus psychischer und physischer Gewalt durch die psychopathische Mutter und den egomanischen Vater. Verzweifelt versucht sie, sich daraus zu befreien. Vergebens - bis ihr ein altes Buch in die Hände fällt. Als letzten Ausweg beschwört sie daraus einen Teufel. Er bietet ihr seine Hilfe an. Aber sein Preis ist hoch...

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