Theresa Wolf

Hoffnungslose Liebe!

Manche Worte wurden nicht ausgesprochen,
doch trafen mich so sehr.

Manche Sätze wurden gesagt,
die mich danach zum nachdenken gebracht haben.

Fragen wurden nicht beantwortet und doch such ich noch nach der Antwort.
So standen die Fragen leer im Raum.
   Heute sind sie immer noch da..

Du hast alles nicht verstanden,
ich war für dich nach lagem nur noch eine flüchtige Bekannte.

Ich nahm es ziemlich ernst, habe versucht alles richtig zu machen und mein Glück zu packen.
Doch deine Worte mussten bei mir erst mal sacken.

Ich wäre nie davon ausgegangen das du in der Lage wärst so zu sein.
Doch ich sollte mich in dir täauschen, dass war so gar nicht fein.

Ich habe versucht Antworten auf das alles zu finden.
- Vergebens!

Dich zu verstehen.
- Gescheitert!

Die Fehler bei mir gesucht.
- Geweint.

Über all das nachgedacht.
- .. mich innerlich zerstört.

Und ich habe versucht dich zu vergessen.
Bei diesem Punkt bin ich gescheitert, denn es hat nicht funktioniert.
Ich habe geweint, so viel, so oft das es mich ganz und gar fertig gemacht hat.

Krass wie blind man sein muss um das wahre "ich" eines Menschen nicht zu erkennen oder es einfach nicht erkennen zu wollen!



Ein dickes Dankeschön geht an meine beste Freundin Julia, für's immer da sein und Rückenstärken, egal in welchen Lebenslagen!
Theresa Wolf, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.01.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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