...auch mir geht es manchmal so, Francesco, aber da sei Zurückhaltung angesagt;-)grins* lG von Bertolucci.
freude18.01.2012
Du beschreibst das Janusköpfige, Franz. LG von RT.
rainer18.01.2012
Mein lieber Amigo,
von dieser Sorte Mensch gibt es leider zu viele. Ich kann nicht verstehen wie man sich so unterdrücken lassen kann nur um die heile Welt zu spielen...
Ist klar das sie dann woanders den Mund soooo weit aufmachen müssen...
Tiefste Herzensgrüße von Deinem Sternchen
Traumlandfliegerin18.01.2012
Die Lernaufgaben des Menschen sind ganz
vielfältig....wie traurig manches sich
gestaltet, wenn man es nicht
erkennt...dir lieber Franz danke ich für
deine Worte und wünsche der ganzen
Familie noch eine schöne Woche....alles
Liebe euch allen von Gabriela.
Seele18.01.2012
Hallo Franz,
wieder ein sehr aussagekräftiges Gedicht, was deutlich macht, dass auch das offene Zeigen einer Schwäche eine Stärke sein kann. Vielen fehlt der Mut, Schwäche offen zugeben zu wollen.
LG. Michael
Michael Reissig18.01.2012
Lieber Franz,
sei nicht so streng mit den Menschen, lach.Wir haben doch alle Marotten, wo wir sterblich sind. Gerade so ein armes Luder, das zu Hause nichts zu sagen hat,muss draußen zeigen, dass er eine Stimme hat.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch18.01.2012
Lieber Franz,
deine Wortbildungen sorgen für Tiefenschärfe.
Zweiseitiges stiftet oft Verbundenheit!
Mit frdl GR Karl-Heinz
Musilump2318.01.2012
Ganz richtig lieber Franz,die Zuhause nichts zu sagen haben, schreien anderswo,so ist es oft.Grüße zu dir Anna
anna steinacher18.01.2012
Lieber Franz,
manche große Schnauze hat genau dort ihren Ursprung ;-)
Liebe Grüße
Faro
hansl19.01.2012
Lieber Franz,
da dieser Tag ein Ehrentag für mich ist, habe ich mir dieses Gedicht ausgesucht.
Toll Deine Gedanken, Applaus, Applaus,
liebe Grüße, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer24.01.2012