Waltraud Schlimm
Der Vater aller Kriege?
Der „Vater“ aller Kriege?
Wo der Yankee seinen Fuß auch setzt,
bringt er Verderben und den Tot.
Die Menschen dort, sie sind entsetzt,
was nun folgt, ist bittr’e Not.
Ihre Kriege voller Schrecken,
geht es doch um Öl und Geld.
Er raubt mit beiden Händen,
das Volk in Armut fällt,
Die Yankees ungeniert,
morden Menschen überall.
Sehr gerne führen Krieg,
sterbende im Bombenhall.
Gern er mit den Waffen spielt,
er probiert sie gerne aus.
Bald beginnt ein neuer Krieg,
was folgt, ist mir ein Graus.
Die Gier hat bald ein Ende,
der Untergang ist nah.
Denn alles hängt am Gelde,
er doch nie genug bekam.
© Waltraud Schlimm, den 23.1.2012
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.01.2012.
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