Peter Alexander Lutze
im kreis leben...
will nicht immer am anfang stehen
genausowenig wie am ende
hab zuwenig geachtet
leben spielte sich oft ohne mich ab
klammerte mich aus
durch mein schweigen
machte wahrheiten zu luegen
luegen zu wahrheiten
will nicht verniedlichen, entschuldigen
sichtbarkeit, offenheit
wie offenlegung bestimmt den zyklus
miteinander, nur fähig im erkennen
mein ICH..muss sichtbar sein
fuer alle menschen in meinem kreis
wie auch in dem anderer menschen
in dem ich mich bewege
kann nur akzeptiert werden
wie auch akzeptieren
wenn keine angst mein tun bestimmt
scham, durch undurchsichtiges tun erzeugt
mich lähmt, mein tun behindert wie bestimmt
mein kopf will klar sein, durchlueftet
empfänglich fuer alle wahrheiten
fuer die der menschen
in deren kreis ich mich bewege
wie in meinem eigenen
jeden tag trete ich in neue kreise
ueberschneidet mein sein andere sein
beruehrt mein leben andere
keine entscheidung ist absolut frei
jede meinung hat ihren wert
zum leben brauch ich meine
Vorheriger TitelNächster Titelsicherlich ist es kein gedicht..auch wenn man es noch so grosszuegig sehen mag..es sind einfach einige angehäufte gedanken, einsichten und erkenntnisse...sie sollen mein leben erleichtern..wie auch das andrer menschen mit dem meinigen..meine gedanken sind im augenblick nicht so klar wie ich es gerne hätte..ich hoffe das man etwas erkennen kann..in diesem gedankenwirrwar..alles liebe und gute zu weihnachten und ein neues jahr wie es sich jeder erhofft und gestalten will, alexanderPeter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.12.2003.
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