Norman Möschter

Der Schrecken


Der Schrecken sitzt auf meinem Schoß,
Er hält mich fest und lässt nicht los.
Von Stund zu Stunde wird er schwerer,
Saugt mich aus, ich fühl mich leerer.
Holt sich jedes kleine Stück,
Fordert ein, gibt nichts zurück.
Bis prall gefüllt der Schrecken schmatzt,
Zu Boden fällt und laut zerplatzt.

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