Peter Prior
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Grosszügig wurde das
Feuer in der Vergangenheit
geteilt, man reicht es nämlich
weiter und behält es zugleich.
Der heilige St. Martin teilte
seinen Mantel mit einem
Bettler und Beide hatten
trotzdem warm, so dass
Niemand im kalten Winter
erfror und starb.
Teilen ist noch älter wie
das Tauschen, oder der
Handel, das ist doch
Sonnenklar.
Man teilt seine Sorgen
und Mühen, seine Habe
und Gaben.
Man teilt ein Quadrat und
hat plötzlich zwei Dreiecke
in der Hand, nicht weniger,
oder mehr, sondern etwas
Anderes kommt beim Teilen
heraus, was wertvoll ist und
Sinn ergibt.
Wir fordern einen transparenten
Transfer, würde man im Heute
sagen. Von Oben nach Unten
und in die uns bekannten
Himmelsrichtungen.
Trans-Fair, um Klassen und
Armut nicht zu zementieren.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.03.2012.
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