David Thamm
Für die Liebe kämpfen wir
Ein Teil des Menschlichen will,
was er niemals werden kann.
Ein ganzes Wesen irrt,
zu Zweit, in Herden,
dafür sehr lang.
Was unbewusst da mit dir eilt,
erkennt innen, weil nur Hoffen,
für die Ewigkeit.
Alleine hätten wir den Dschungel nicht zu roden,
gewagt.
Und keine ganzen Völker mit zwei Händen,
umgebracht.
Es liegt im Hassen oder der Gier begraben,
im Verstehen hilft und erst da wir beginnen,
zur menschlichen Beziehung Sorge zu tragen.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (David Thamm).
Der Beitrag wurde von David Thamm auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.03.2012.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).