Rita Rettweiler
Zweisamkeit
Geborgen sein in deinen Armen
Taumelnd vor Glück
Wärmende Nähe spüren
Sich einkuscheln darin
Alles ohne Zwang
Völlig frei
Nichts ist am Anfang
Und nichts vorbei
Zweisamkeit genießen
Jetzt und hier
Sehnsuchtsvolle Augen
Sprechen von Gefühlen zu mir
Zärtliche Hände sagen du hast mir gefehlt
Ein Mund der vor Verlangen nach meinen Lippen vergeht
Zweisamkeit
Wie lange hab ich das vermisst
Du liegst noch schlafend
Und träumend vom Glück
Ich bin hellwach
Vom pochenden Herzen geweckt
Tiefes inneres Glück
In meiner Seele verankert ist
Zweisamkeit
Wahrhaftigkeit unendlicher Genuss
Möchte dich jetzt wach küssen aus deinem schönen Traum
Doch hab ich gelernt mich zu beherrschen
Den passenden Moment abzuwarten
Darum geh ich nun Frühstück machen
Für meinen Traum
Kaffeeduft erfüllt eh schon den Raum
Und wenn dann dein leibliches Wohl ist gestillt
Können wir uns Gedanken über den Nachtisch machen
Denn der passt bekanntlich immer noch rein
Und ist ganz besonders fein :-)
@Rita Rettweiler 28.12.03
Vorheriger TitelNächster TitelÄhmm mit dem Nachtisch ist natürlich was Süßes gemeint :-)Rita Rettweiler, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.12.2003.
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