...Rainer, genau so muss es sein, wenn man von einem sehr liebenswerten Menschen allein zurückgelassen wird. LG von Adalbert.
freude03.05.2012
Lieber Rainer,
uff, da bin ich aber froh, dass das nicht autobiografisch ist. Aber natürlich solche Dinge geschehen und es ist schrecklich. In leeren Räumen fühlt man sich wirklich sehr allein und von der Welt verlassen. Hoffen wir, dass das nie geschieht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch03.05.2012
Den Verlust eines geliebten Menschen
hast du tief berührend
bis unter die Haut geschrieben...
hoffen wir das unsere Räume noch lang mit Lachen und Leben gefüllt sind,
ich wünsche es dir, lieber Rainer!
herzlicher Gruß, Waltraud
wabe03.05.2012
Lieber Rainer,
du beschreibst hier sehr anschaulich und bildhaft ein Schicksal, das leere Räume hinterlässt und stumme Möbel...schön und traurig geschrieben!
Lieben Gruß,
Alexandra
Alex03.05.2012
...mit sowas machst micht traurig, RT!
L.G. dennoch vom Paul
Paule03.05.2012
Lieber Rainer, wenn wir jemanden
vermissen, kommt uns die Welt leer vor.
Liebe Grüße Norbert
norbert wittke03.05.2012
Lieber RT, das stilistische Mittel karger Reimlosigkeit ist gut von dir ausgewählt zum Thema Verlassenheit. Herzl., Heino.
hsues03.05.2012
Lieber Rainer,
wie gut, dass es dich noch nicht betroffen hat.
Wir sollten uns alle immer bewußt sein, dass wir uns plötzlich selbst in leeren Räumen wiederfinden können.
Es grüßt Irene
I Bebe03.05.2012
Zum Glück für dich nicht autobiografisch lieber Rainer. Ich weis wie es ist wenn ein lieber Mensch geht und nie mehr wieder kommt.Es muß eine lange Zeit vergehen bis sich die leeren Räume wieder etwas füllen,ganz geht es jedoch nicht mehr.Meine sechs Enkel helfen mir schon sehr dabei.Lieb grüßt dich die Anna
anna steinacher03.05.2012
Lieber Rainer, dein Gedicht versetzt einen wirkungsvoll in die Athmosphäre der leeren Wohnung, als spüre man sie selbst. Gerade in einer solchen Stimmung wird einem die Bedeutung menschlicher Nähe schmerzlich bewusst. Vielleicht kehrt die Nähe zurück. Herzlichst, Inge
Night Sun03.05.2012
Lieber Rainer,
wenn ein wichtiger plötzlich Mensch fehlt, dann fühlt sich diese Leere genau so an..gut gesagt von dir!
Liebe Grüße
Faro
hansl04.05.2012
Gut, dass du das drunter schriebst, dass es nicht autobiographisch ist! :-) Aber dennoch ein sehr eindrücklicher Text, der unter die Haut geht und den all jene nachfühlen können, die einen geliebten Menschen aus ihrem Umfeld verloren haben... Irgendwann trifft es fast jeden von uns.....spätestens, wenn der Tod uns trennt - ich hab Angst vor dieser Leere...
Lieben Gruß! Anschi
Anschi04.05.2012
Hallo Rainer,
Sehr nachziehvollbar. Mit Gauen denken wir, dass eventuell einer von uns übrigbleibt.
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Goslar04.05.2012
Da bin ich beruhigt Rainer! Dennoch zu oft schrecklicher Alltag!!! Grüße Dir der Franz
FranzB05.05.2012
Ein Gedicht, welches in viele Kategorien passen würde, lieber Rainer, in der es nun steht füllt es mit Ausdruck die Eindrücke jener Situation, die man nachfühlen kann, von der es mich aber für dich freut, daß sie nicht autobiografisch ist.
Einen lieben Gruß in dein Wochenende.
Micha
Michael Buck05.05.2012
Dein bewegendes Gedicht, lieber Rainer, ist für mich Expressionismus der besten Art und hat mich sehr berührt. Eine ähnliche Szenerie habe ich in "Sie kommt nie mehr zurück" thematisiert. Herzlich grüßt Claudia
claudia savelsberg06.11.2019
Lieber Rainer,
gerade hab ich dieses wunderbare (Zufalls)Gedicht gelesen und die Verzweiflung, die anrührt.
Damals war ich noch nicht bei e- Stories und selbst nicht sehr glücklich.
Verspätet, aber herzlich
grüßt dich Ingrid
Ingrid Bezold15.06.2022