Lieber Karl-Heinz,
na, da ist ja noch mal alles gut gegangen. Habe die Luft angehalten, denn so nette Leute müssen doch einen Schutzengel haben....
Grüße zu euch von Chris
cwoln28.05.2012
Lieber Karl-Heinz,
neben den Bauern, sind auch dessen Pferde immer wieder fantasievolle Zeitgenossen, die ihr
Dasein in wunderbaren Gedichten ihren Stempel setzen.
Als ich nur die Überschrift “Bauern im Straßenverkehr“ las, dachte ich mir, wo ein Bauer als
Leithengst mit seinen Rössern verweilt, da ist es auf jeden Fall nicht allzu besinnlich.
So ist es dann auch. In hitzigen Verwirrungen der bunten Ampel Farben vergaloppiert dieses
Pferdegespann und schießt somit weit über das Ziel hinaus. Aber auch andere Gefährte werden
im Straßenverkehr oft von toten “Brauereipferden“ und auch “Pfingst-Ochsen“ geritten!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
Musilump2328.05.2012
Lieber Karl-Heinz, so kann es gehen, wenn man sich überhaupt nicht in Städten auskennt. Früher war das eher möglich. heute ist alles dichter zusammen gerückt. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke28.05.2012
...so fuhren die Bauern früher,
jetzt fahren sie die besten Schlitten.
Karl-Heinz, Unglück gab es kein's,
und das ist das Wichtigste!
LG von Bertl.
freude28.05.2012
Lieber Karl-Heinz,
mit Spannung hab ich Dein Gedicht gelesen und nur gut, dass nichts passiert ist!! Hat mich auch an eine ältere Dame erinnert, sie fast 100 Jahre jung, meinte bei ROT an der Ampel mit einem Trabant und gerade kein PKW-Verkehr, wir dürften doch rüber fahren:-)))!
Liebe Pfingstgrüße zu Dir von Gundel
Gundel28.05.2012
Nun lieber Karl Heinz, wenn wir so unerfahren konfrontiert werden, ob
wir da anders reagieren würden?
Aber eine tolle Idee wieder von
dir. Es grüßt dich und Hilde
eure Margit
mkvar28.05.2012
Lieber Karl-Heinz!
So etwas dürfte sich heute keiner mehr
erlauben, dann würde sicher ein
Unglück passieren.
Gern geschmunzelt sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch
Horst + Ilse
Malerin28.05.2012
Vor fünfzig Jahren war das noch so! Da
war der Ausflug in die nächste
Kreisstadt etwas besonderes. Das gab es
nur einmal im Monat. Und in die
Landeshauptstadt einmal im Jahr. So vor
der Motorisierungswelle 1960, war man
auf dem Dorf, fünf Minuten vom
Mittelalter entfernt! Und vor dem
Fernseher, waren die Dörfer unberührte
Oasen. So irgendwie! Das ist ein ganz
eigener Menschenschlag! Schon ziemlich
naiv! Aber mittlerweile, ist vom
Dörfersterben, viel die Rede. Vor fünf
Jahren haben zum ersten mal mehr
Menschen in Städten, als auf dem Land
gelebt! Bis zum Jahr 2020 sollen 70% der
Weltbevölkerung in Städten leben! Dann
gibt es auf dem Land, nur noch ein paar
Großbauern und Rentner! Dein Gedicht
erinnert so an diese Zeit. Mit Humor!
Und mit der Schönheit, die das Ganze
auch hatte! Grüße Klaus
Klaus lutz28.05.2012
Lieber Karl Heinz,
wenn rot aber doch auch sooo schön ist, da fährt man halt da auch los. Und wenn man sichs unter den vielen Farben schon aussuchen kann. Naja dann Hü.....,lach.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch28.05.2012
Hallo Karl-Heinz
Dein lustiges Gedicht erinnert mich
an meine Kindheit, wo bei jedem Bauer
noch ein oder zwei Pferde im Stall
waren.Diese Tiere haben ganz ein besonderes Gespür für Wetterumschwung
und für Menschen.
Herzlich grüsst Euch, Ursula & Peter
Ursula-H29.05.2012
..heute haben sie ja gottseidank Autos, obwohl...Schmunzelgruß, lieber K-H,herzl., Heino.
hsues29.05.2012
Lieber Karl-Heinz,
ich habe Deinen Kommentar gelesen: Das
Pferd heißt Pferd, weil es fährt...Da
bin ich noch gar nicht drauf gekommen -
herrlich! Und Dein Gedicht ist wie immer
aus dem Leben gegriffen. Sehr gern
gelesen. Liebe Grüße - Patty
Patty30.05.2012
ich bekomme immer einen dicken Hals wenn die Bauern die Straßen blockieren umso besser meine Laune bei deinem lustig geschriebenen Gedicht, davon abgesehen sind viele Bauern etwas weltfremd wenn sie sich in Städte verfahren oder verlaufen..lol
Lisachen02.06.2012
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