Enrico Fritsch
Einsame Wege !
Ein Gedicht von Enno_Stean
_________________________ (Enrico Fritsch)
Einsam durch den Tag ich geh,
Fern ab von allen quahlen,
ich die Sonne in weiter Ferne seh,
und wieder steht mann vor den wahlen,
Schritt um Schritt über Ast und Stein,
durch wohlrichende Flur und Waldluft,
frag ich mich wo wirst du nun sein,
und mich begegenen in deiner Kluft,
vordan wurd es immer... immer Dunkler,
die hand vor Augen ich nicht mehr seh,
so dunkel als dacht man es sei ein Bunker,
dann in einer ecke ein kleines lichtlein steh,
Das Lichlein warst du in weiter ferne,
ich lief und lief aber blieb nicht stehen,
und rief ich hab dich doch so gerne,
dann sprachst du ich werd dich wiedersehen,
Und dein Licht Verschwand in der Nacht,
zurück ich blieb einsam am kalten Bach,
Tag für Tag das über die Hoffnung wacht,
viele Stunden ich dann blieb noch wach,
lange warten auf einen einzigen moment,
ich weiter zieh auf meinen wegen,
und spare für dich einfach jeden cent,
in der hoffnung du sagst ich geb dir meinen segen,
doch sah ich dich nie mehr wieder,
du entfliehtest meiner glücklichen hände,
an deines grabes ich kniete immer nieder,
einsam ich jetzt bin in meiner 4 wände.....
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.06.2012.
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