David Thamm
Der Wille mag die Liebe nicht
Wir vernehmen sie wo sie uns begegnen oft.
Die schlechten Energien, unglückliche Gesinnung,
da sie unzufrieden blieben,
und keiner da der auf ihre guten Seiten hofft.
Im Dasein gab es wenig süsse Früchte zu ernten.
Wenig Beziehung es fehlten die spannenden,
vertrauten Gefährten.
Und der Wind umtriebener Geister,
pfeift durch die Gassen.
Menschen begegnen sich meist und keiner begreift,
das Reizvolle festzuhalten. Unbemerktes verpassen,
und geben die Gefühle nicht, weil die Worte dazwischen,
gefallen.
In Freiheit will erobern und auserwählt werden.
Nur geliebt geboren und in der Art zu sterben,
ist nie zu lernen.
Das Schöne ist und bleibt,
aufwärts zur Bereicherung der Seele,
mit dir zusammen die Welt zu erleben.
In den vielen Beziehungen uns zu vereinen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.06.2012.
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