Jennifer Daniel
Man sieht sich immer zweimal im Leben
Da sitzen sie
Voll Phantasie
Lauschen der Wellen Gesang
Schauen den Sonnenuntergang
Mit rasanter Geschwindigkeit
Wechseln sie Ort, Raum und Zeit
Nun sitzen sie zwischen Tiger und Löwe
Zwischen Papagei, Pelikan und Möwe
Doch vor dem Bärengehege
Trennen sich ihre Wege
Er ist noch dort
Und sie schon an einem anderen Ort
Jetzt geht sie über die Berge
Und schaut nach einer Herberge
Stunden ohne Ergebnis, doch dann
Findet sie einen hilfsbereiten Mann
Er lässt sie durch sein Tor
Kommt er ihr nicht bekannt vor
Und die Moral von dem Gedicht
Jedes fremde, aber nette Gesicht
Triffst du zur schönen Urlaubszeit
Und siehst es auch bei zweiter Gelegenheit
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.06.2012.
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