Liebe Heidi,
Wundergeschrieben und gemalt. Tolle
Feder.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar14.07.2012
Liebe Heidi,
die zwei tragenden Metaphern zeigen sehr gut den Gegensatz von unbeschwertem Leben und dem Eingebundensein in ein
Netz von Pflichten und Aufgaben.In vielem fühlt der erwachsene Mensch sich fremdbestimmt.
Sehr schön die Illustration zum Gedicht!
Ganz lieb grßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing14.07.2012
Liebe Heidi,
ich werde mal an der Strippe ziehen und mich heute zu einem Spätzchen entwickeln.
Fliege für 4 Tage an den Edersee.
Für das FEDERCHEN wäre es zu weit.
Das hätte schnell ein nasses Kleid.
und blieb im Hofe liegen.
Deshalb wähl' ich das Fliegen.
Wenn auch nur über die Autobahn.
Ich hoffe, dass ich gut komm an.
Dort sitz ich auf dem Regenbaum
und träum den Sommersonnentraum.
Bis bald wieder.
Werde an euch denken.
Dabei ein paar Herzensstrahlen verschenken.
Chris
cwoln14.07.2012
Kommt mir bekannt vor, dieses Verslein....
Hattest Du das nicht schon einmal drin?
Das Bild ist toll, Heidi!
Paule14.07.2012
Das Farbenspiel traumhaft liebe Heidi und ja, Harmonie beides, Bild und Worte!!! Mit bester Laune Grüße Dir und Familie Grüße von Franz und dies, mit allen auf meinem Schiff
*Blaue Farbe ist göttlich Heidi!!!
FranzB14.07.2012
Heidi, die Klugen sind meist ausgestorben,
denn sie verschieben alles nur auf morgen.
Anregend und sehr gut zugleich,
leisten kann sich das nur ein Scheich.
LG von Bertl.
freude14.07.2012
Liebe Heidi,
alles was aus deiner "Feder" (Bild u. Zeilen) kommt ist einfach großartig, besonders zauberhaft finde ich die feenhafte Tranzparenz der Feder...du wirst sehen, daraus wird kein kleiner Sperling, sondern ein wunderbarer paradiesischer Vogel...*lächel*
Zu deinen Zeilen, wenn wir auch eine Feder im Wind des Lebens sind, können wir uns trotzdem entfalten und entwickeln, zu dem was wir jetzt sind, denn nichts prägt uns mehr, als die Zeit in der Zeit unseres Lebens.
Herzliche Grüße in dein Wochenende
Bella und Gabriele
Nordwind14.07.2012
Liebe Heidi,
muss lächeln, sag, hast du mich beschrieben? :) Das Leben ist ein ständiges Tauziehen, mal ist man Feder, dann wieder ein Spatz, mal ein Hexl, mal ein Schatz und genau das, macht es so lebendig. Ein ganz tolles Bild und der Text ist grandios.
Nochmals liebe Grüße von Ramona
Jetzt reißt hier der Himmel auf, eben hat es noch gestürmt und geregnet...
R.Schön14.07.2012
Liebe Heidi, eine Feder im Wind hat viel zu erleben, viele Stürme, viel Leben, aber möglicherweise ist sie auch nur ein Teil im Spiel der anderen, des Winds, des Regens....Nachdenkliche Zeilen von dir und gezeichnet hast du`s interessant- denn die Feder ist oben nocht ganz und unten scheint sie etwas zerfleddert zu sein....aber vielleicht interpretier ich da auch zuviel hinein?
Lieben Gruß, Alex
Alex14.07.2012
Oh Heidi wie schön die Feder wirkt so ganz echt.Deine Gedanken im Gedicht sagen mir viel.Es ist so, wir legen uns das Seil oft zu kurz, engen uns selber ein.Da hat es der Spatz besser.Liebe Grüße Anna
anna steinacher14.07.2012
Zwishendurch mal reingeschaut:
Einphantasiches Gedicht und ein tolles Bild! solche Poesie gefällt in besonderem Maße, hoffentlich mehr davon.
Hauspoet Hans15.07.2012
Liebe Heidi!
So fühlt man sich oft davongetragen;
nichts hat Beständigkeit.
Man sucht immer nach einem Halt.
Sehr schön dein Werk und nachdenklich.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin15.07.2012
Liebe Heidi,
lebensweise - weil lebenstaugliche Verse besten Inhalts UND Machart... ich habe mir das Federchen im Bild genau angeschaut...ist zersaust und stromlinigförmig zugleich - grad wie es im "wahren" Leben zugehen kann :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl15.07.2012
Liebe Heidi, die Feder schwebt zwar nicht so weit wie der Vogel, hat aber doch gewissen Spielraum, so auch wir im Alltag und vergleicht man das Leben mit dem Spatz, entflieht er nicht seiner Umgebung, sondern hält sich gerne in ihr auf, aber sein Spielraum ist weiter wie jener der Feder. Manchen Menschen gelingt es, sich mehr Freiraum in ihrem Leben zu schaffen, aber nicht allen, dies hängt von den eigenen Möglichkeiten ab. Liebe Sonntagsgrüße sendet dir Inge
Night Sun15.07.2012
Liebe Heidi, ein tiefsinniges, tolles Gedicht und ein großartiges Bild.
Man muss die Seile kappen, die uns zu Marionetten machen...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner16.07.2012
Ein wunderschönes Bild wieder und ein treffender Vergleich!
Sehr anschaulich verknüpft wieder Bild und Gedicht!
Feuerlilie09.03.2013