Giuseppe Rinaldi
Denk an Dich - Gedicht
Ich stehe still am Feldesrand
schau träumend in die Ferne
denk an das, was uns verband
warum hab ich Dich noch gerne
Mit Dir war sogar der Montag schön
haben um vier schon viel gelacht
die Welt schien sich um uns zu drehn
das unmögliche wurde möglich gemacht
Nun ist Ruhe bei mir eingekehrt
eine Handvoll Schmerz ist in meinem Magen
habe dein ganzes Ich begehrt
konnte diese Liebe aber nicht mehr tragen
Schau auf die Stelle, wo Du einst gesessen
streiche langsam über das Gras hinweg
werde Dich niemals ganz vergessen
dreh mich um und geh meinen Weg
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Giuseppe Rinaldi).
Der Beitrag wurde von Giuseppe Rinaldi auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.07.2012.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).