Ich glaube unsere Kinder – Enkel dürften alle glücklich – dankbar sein, sie sind und waren erwünscht! Verstehe Deine Gedanken Heide!!! Grüße Franz
FranzB26.07.2012
Liebe Heideli, es geht zu Herzen, dieses Gedicht. Gerade die Mutter ist niemals zu ersetzen und so etwas prägt das ganze weitere Leben.
Umso schöner ist es, wenn man dennoch zum Lachen gefunden hat.
Mit sehr lieben - wenn auch etwas tráurigen Grüßen -
Gerhild
lesezeichen26.07.2012
Liebe Heide,
welch traurige und nachdenklich stimmende Zeilen. So ein Schicksal ist vielleicht schlimmer, als Waisenkind zu sein, denn dann braucht das Kind nicht täglich auf das Erscheinen wenigstens eines Elternteils zu warten. Du beschreibst ein wirklich bedrückendes Szenario.
Es grüßt Dich von Herzen
Christiane
nanita26.07.2012
Sehr berührende Zeilen, die leider für viel zu viele Kinder eine traurige Wahrheit sind. Vielfach ist das Leid der Mutter, die ihr Kind oft unfreiwillig, aus einer Not heraus, weggeben musste, ebenso groß...
Nachdenkliche Grüße! Anschi
Anschi26.07.2012
Liebes Heidideidili, dafür bekommst du heute unsere Liebe UND eine gute Note, auch wenn Elternliebe niemals ersetzt werden kann.
Jürgen
Denkfix26.07.2012
Dein Gedicht geht tief ins Herz und macht mich unendlich traurig liebe Heide.Groß zu werden ohne Mutter das muss das Schlimmste sein,ich kanns mir gar nicht vorstellen.Lass dich ganz lieb drücken Heide und sei herzlich gegrüßt von der Anna
anna steinacher26.07.2012
Liebe Heide, Du hast soviel Herzblut in Dein Gedicht gelegt, dass man sich seiner Tränchen nicht zu schämen braucht.
LG Hans-Jürgen
ketti26.07.2012
Liebe Heide,
wenn ich bedenke, wie sehr und unglaublich ich an meiner Mutter gehangen habe, als ich klein war und auch meinen Vater sehr liebte, kann ich diese Kinder nur im höchsten Maße bedauern. Es git zwar schon auch Erzählungen, dass es ihnen bei Adoptiveltern auch gut ging. Aber die Ungewissheit, woher man stammt, ist unglaublich stark. Ich kann mir das gar nicht vorstellen, ein Heim. Meine Eltern haben mich mit 4 Jahren 4 Wochen einer Tante gegeben, weil meine Mutter ins Krankenhaus musste. Das waren die schrecklichsten Wochen meines Kinderlebens. Ein kleines Kind hat noch kein Gefühl für Zeit. Es fühlt sich weggegeben und verloren. Wie herrlich war es, als mich mein Vater wieder abholte. Ich wünsche das keinem Kind ein Heim, leider ist es aber oft die letzte Möglichkeit. Schon sehr traurig.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch26.07.2012
...Heide, viele Kinder wissen heute oft gar nicht, wie glücklich sie sein können, wenn sich Eltern um sie kümmern.
Dein super gereimtes Gedicht zeigt treffend auf, dass jeder Mensch jemanden braucht, der ihm Liebe und Schutz bietet.
Gerade solche Kinder gehören bevorzugt behandelt, dass sie spüren, für sie ist noch jemand da.
SOS-Kinderdörfer waren die Vorreiter und tragen sehr für das Wohl socher Kinder bei.
Sehr bewegend, dein Text, lG von Bertl.
freude26.07.2012
Liebs Heidili, sollte dies autobiogr. sein, tust du mir leid! Für mich ging es in den Grundzügen auch so zu...Ich ich bin vom 4. LJ. an ein "Heimkind", gewesen.
Üblers, als dies, ist mir aber nicht widerfahren. Super gereimt, bei aller Dramatik, herzl., Heino.
hsues26.07.2012
Liebe Heideli,dein Schicksal geht mir sehr nahe,schrecklich was Du erlebt hast.Mir fehlen die Worte!Möchte dir nahelegen, dass du ein sehr wertvoller Mensch bist und es schön ist, das es dich gibt!Ganz lieben Gruß, Lisa
Lisachen26.07.2012
Liebes Heideli!
Ein sehr rührendes eindrucksvolles Werk! Man kann nur erahnen, was ein Mensch/Kind fühlen und erleben muss, wenn es sich nicht geliebt fühlt... Jeder Mensch braucht Liebe und es muss schrecklich sein, sich so am Rande der Gesellschaft fühlen zu müssen! Das fällt mir das Lied von Roy Black ein, das schon sehr lange her ist: Irgendjemand liebt auch Dich...
Du jedenfalls hast ein großes Herz und das am rechten Fleck, was Du hier wieder eindrucksvoll bewiesen hast!
Herzlichst gruesst Dich
Dein Sir Klaus
manana2826.07.2012
Liebe Heide,
wem die unbeschwerte Kindheit in der Obhut leibhaftiger Eltern vorenthalten wird, ist sein Leben lang "irgendwie" auf der Schattenseite...
Liebe Grüße
Faro
hansl26.07.2012
Liebe Heidi,
mir ging es ähnlich, wenn gleich man
mich nicht weggab. Ich wurde unehelich
geboren. Die Hochzeit fand 2 Monate
später statt. Nach einem Jahr
Scheidung,nachdem mein Bruder geboren
war. Ich wurde zur Oma abgeschoben, als
meine Mutter einen Witwer mit einem Sohn
heirate. Seine Frau hatte sich
aufgehängt. Gleich zu Beginn sagte er zu
meiner Mutter: Ich habe einen Sohn und
du auch nur einem. So wurde ich
ausgewählt kein Sohn mehr zu sein.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar26.07.2012
Liebe Heideli,
ein tragisches Schicksal, das leider gar nicht so selten vorkommt, hast du in sehr emotionalen Bildern aufleben lassen.
Sehr gut geschriebenes Gedicht, mit Worten, die tief ins Herzen eindringen!
LG. Michael
Michael Reissig27.07.2012
Liebe Heide!
So etwas gibt es leider; auch manchmal
durch Krankheit hervorgerufen.
Traurig genug.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin29.07.2012