...Helga, hätt' sich Hans-Dieter aus dem Haus getraut,
lebte er heut' noch, vielleicht mit einer Braut.
C'est la vie;-) lG von Adalbert.
freude30.07.2012
Ja, liebe Helga, in sozialer Kälte sind schon viele Menschen erfroren, und ich glaube, es werden noch viel mehr... Herzl., Heino, der dein Anliegen loben will!
hsues30.07.2012
Liebe Helga,
dein Gedicht fordert zur Nachdenklichkeit auf, oft fehlt die Nächstenliebe in dieser gleichgültigen Zeit! Deine Worte berühren mich tief!
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel30.07.2012
Das, liebe Helga, ist es auch, was mich treibt, alten Menschen zu helfen. Traurige Realität! Herzlichst RT
rainer30.07.2012
Liebe Helga,
Eine fast identische Parallele zu
unserem Dichterfreund Heinz Säring. Gut
gemacht.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar30.07.2012
Hallo Helga, Du hast in Deinem eindrucksvollen Gedicht aufgezeigt,
wie stark der Bazillus Einsamkeit ver-
breitet ist. "Dieter" ist hier nur ein Name und wird sich inn ähnlichen Schicksalen wiederspiegeln.
LG Hans-Jürgen
ketti30.07.2012
Das Gedicht stimmt sehr nachdenklich liebe Helga.An innerer Kälte und Einsamkeit kann man schnell zu Grunde gehen.Lieben Gruß Anna
anna steinacher30.07.2012
Liebe Helga,
leider kommen "solche Fälle", wie Du es in Deinem Gedicht so treffend schilderst,
immer häufiger vor.
Liebe Grüße
Ingrid
ingrid Drewing31.07.2012
Gedanken die mir immer wieder durch den Kopf gehen liebe Helga, siehe auch mein Gedicht „Anonym vom 05.08.2005!“! Schreckliche Gesellschaft!!! Grüße Dir der Franz
FranzB31.07.2012
Liebe Helga,
ja - auch wenn es diese soziale Kälte gibt, der Tod - oder besser das Sterben - ist und bliebt wohl immer die ureigene Angelegenheit...
Liebe Grüße
Faro,
der seit Tagen über Tod, Alleinsein und Allseinwollen nachdenkt und ein Gedicht dazu schreiben wird...
hansl01.08.2012