Christa Astl
Wetterprognose
Wenn manchmal trostlos grau der Himmel,
schlägt er sich nieder auf die Seele
auf dass in dunklen Mondlosnächten
sie schlaflos durch die Nacht sich quäle.
Das Grau des Himmels dämpft die Farben,
sogar die Rosen wirken fahl,
bleischwer der Schritt und lahm die Arme
ein Augenaufschlag wird zur Qual.
Doch dann kommt Wind, er treibt die Wolken
zusammen wie der Schafe Herde,
und öffnet so ein Sonnenfenster,
damit die Erde heller werde.
Und Sonnenlicht, es überflutet
mit leuchtend’ Farben alles neu,
erfüllt die Welt mit ihrem Glanze
Natur und Mensch sich daran freu’.
ChA 03.09.12
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.09.2012.
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