Germaine Adelt

Die See

Sie fahren hinaus in die offene See

Dorthin in die unendliche Weite

Zu spüren die Gezeiten

Die stete Naturgewalt

 

Getrieben sie zu suchen,

Die Sonne, die in ihr versank

Begleitet von den tosenden Wellen

Und dem Glauben,

Dass nur die sie fanden

Die einst die See verschlang




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