Manfred H. Freude
SCHWARZE AUGEN
Schwarz und abgrundtief
entdeckt von rätselhaften Lichtern
siehst du die Rast ohne Heimat unvergleichlich.
See der leer vom dunklen Harz genommen
noch tiefer du je in dich gestaunt
ersehnend atmest du die tiefe Gunst .
Erblickt wird nicht das Herzweh
noch das Blut des wilden Pferdes
nicht brennendes Feuer das niemals verlöscht.
Licht aus Süden kannst du durchschauen
in tanzenden Augen voll Flamenco und Tarantella.
Wo Blicke verwunden sticht dein Blick den Tod.
Aachen, 2003-11-21
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Manfred Hubert Freude geb. am 02.04.1948 in Aachen
Kunst-, Musik- und Lyrik, diverse Gedichte (auch in Mundart Aachener Platt)
Zeitkritiker, Postromantiker, Stadtpoet lebt seit 1948 in Aachen.
Beruf: Kaufmann, Interessen: Kultur, Musik, Literatur, Kunst, Philosophie
Inspiration beim Schreiben/Erzählen: Das Loslassen und das Festhalten.
Wer nicht hören will muss lesen.
© 2003 Manfred H. FREUDE
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.01.2004.
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