Hans Witteborg
Idealer Nährboden für Gedanken
Wie festgeklebt – sich nicht bewegen,
denn da draußen gibt es Regen,
der da fällt ohn´ Unterlaß.
Vor der Tür wird man klitschnaß!
Oh, wie schön sich vorzustellen,
daß es heut auf den Seyschellen
warm ist um die dreißig Grad
und schon hat man sie parat:
jene Schönheiten am Strand,
knapp bekleidet, braun gebrannt.
Fasziniert von diesen Bildern
fang ich an genau zu schildern:
UNSERN HERBST,* der usselig.
Haltet mich für schusselig,
Gegensätze sind nun mal
für Fantasten ideal!
ich hatte mal andere Herbstgedichte angekündigt,
es folgen noch zwei, damit ist es auch des Herbstes genug!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.10.2012.
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