Heino Suess
Am Ende eines langen Tages
Da spür ich, dass ich sterblich bin..
Ich strecke meine Glieder aus,
und leg mich müd auf´s Sofa hin,
schon träumt´s mich aus der Welt hinaus.
Ich wollte diese Welt verlassen.
Dies Ende ließest du nicht zu.
Du sprachst: „Das könnte dir so passen!“
Was mich am Leben hält, bist DU!
© Heino Suess 10/12
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.10.2012.
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