Lieber Franz, ein schönes Gedicht mit einem adäquaten Bild. Ich glaube, dass ich das letzte Blatt auf dem Baum sogar gesehen habe.
LG Hans-Jürgen
ketti14.11.2012
Hallo Franz,
aber auch dieser extrem sich neigende Baum kann im nächsten Frühjahr eine Zukunft haben. Es sei denn, er fällt einem extremen Herbst- oder Wintersturm zum Opfer.
Sehr gutes Stimmungsbild, pefekt gezeichnet in diesen neblig grauen Novembertagen!
LG. Michael
Michael Reissig14.11.2012
Lieber Franz,
die Natur schläft nur und wird im Frühling wieder erwachen. Doch der Herbst hat seine ganz eigenen Schönheiten. Genießen wir also diese zusammen mit der weihnachtlichen Vorfreude und dem Wissen um die Rückkehr der Blumen.
Fröhliche Grüße sendet
Christiane
nanita14.11.2012
...Francesco, es heißt ja, Bäume können nicht in den Himmel wachsen;-))) so ist es auch bei uns, aber etwas Schatten spenden können wir alleweil, wenn es jemandem zu heiß wird.
LG von Bertolucci.
freude14.11.2012
Lieber Franz, ein wunderschönes
Gedicht....danke dafür!
Schönen Tag wünscht dir Eva
Eva L14.11.2012
Hallo Franz
Im Frühling wird
er wieder Grün.
Wass auch kommen mag,
Blumen werden blühen.
Herzlich grüsst Dich,
Ursula
Ursula-H14.11.2012
Lieber Franz,
auch wenn der Baum ganz kahl ist, lebt er doch immer. Ein Mann mit Glatze lebt ja auch, lach. Da ruht nur die Natur und bereitet sich auf einen neuen grünen Ansturm vor.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch14.11.2012
Ich habe keinen "Schimmer" wo dieses letzte Blatt ist! Aber diese sturmgeprüften Bäume in der Landschaft mag ich sehr. Ist das eine Weile oder gar der Erlkönig?
Liebe grüße von heide
heideli14.11.2012
Die Natur ruht lieber Franz doch der Baum
ist so wie er dasteht wunderbar,ebenso
deine Gedanken dazu.Lieben Abendgruß zu
euch allen schickt Anna mit Fam.
anna steinacher14.11.2012
Hallo Franz,
so wie manchen Menschen die Haare
ausfallen, so verlieren auch die Bäume
ihre Blätter. Der Unterschied jedoch
besteht darin, dass der Baum wieder neue
Blätter bekommt. Hier wird allerdings
mit einem Produkt geworben, wonach nach
4 Wochen schon neue Haare auf Kahlköpfen
wachsen.
Liebe Grüße von
Karl--Heinz
Goslar15.11.2012
Lieber Franz, wenn Menschen von uns gehen, dann für immer und das schmerzt.
Die Natur, sie ruht sich aus, wechselt ihr Gesicht, doch sie kommt mit Sicherheit zurück und darauf können wir uns immer wieder freuen.
Dir liebe Morgengrüße von Waltraud
Mo Moreno15.11.2012
Schön, dein Gedicht samt Foto, lieber Franz. Auch ein kahler Baum ist ästhetisch und gefällt mir, außerdem bekommt er ja im nächsten Frühjahr wieder sein Blätterkleid.
Liebe Grüße, Helga
Mohrle15.11.2012
Lieber Fanz,
dein edicht hat soviel Lebensnähe zum menschlichen Dasein selbst...
Liebe Grüße
Faro
hansl15.11.2012
Lieber Franz, dieser Baum blickt auf eine lange Vergangenheit zurück, zwar beugten Witterung und Alter seinen Stamm, aber seine Äste zeigen noch zum Himmel, in ihnen schlummert die grüne Zukunft des Frühlings. Herzlichst, Inge
Night Sun15.11.2012
Lieber Franz, aus wenig Leben kann (wieder) viel werden, deshalb sollte man wenig auch nicht geringschätzen und mit "das wars" abtun...so verstehe ich deine Zeilen...die Metapher mit dem Baum gefällt mir, denn wo könnte man es besser erkennen als in der Natur - wir..Menschen..haben noch viel zu lernen...Liebe Grüße, Alex (wieder retour)
Alex16.11.2012
Lieber Franz, der Herbst bereitet immer so den für mich tristen Winter vor. Ich hatte mich auf den Frühling gefreut, aber der Winter will nicht weichen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke23.03.2013