Heinrich Soucha
Bärchenbörse in Salzburg
Ramba Zamba,
welche Freud`,
die Menschen voller Heiterkeit,
und Eltern, Kinder,
stellen sich an…
man drängt sich an die Bärchen ran.
All das Rosarot
und Blau,
mit Geduld,
geschickt und schlau,
…und jedes anders,
ausnahmslos!
…da zierlich-fein,
dort grob-famos,
...und große Kinderaugen schauen,
in Bärchenäuglein schoko-braun,
voll vom Glanz…und voller Freud,
das nächste Bärchen steht bereit,
…ein zimt`ner, kleiner Bär, ganz stolz,
mit gold`nen Mäulchen,
das Bäuchlein schwarz, wie Ebenholz.
…den will ich Papa, den…..
das rosa Bärchen ich ersehn`…
oh ja,
das rosa Bärchen,
Mamma…bitte!
...und Papa lächelt in der Mitte.
Und später….
als Kindlein Schokolade trinkt,
dreht Papa um, sich ganz geschwind,
und kauft das rosa Bärchen ein,
denn bald ist Weihnacht,
das ist fein.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.11.2012.
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