Sabine Brauer

Buß- und Bettag

Buß- und Bettag

Gedicht


Was hat der Tag uns heut´ zu sagen?
Will uns der Herrgott an den Kragen,
will er uns die Leviten lesen,
weil wir nicht hören seine Thesen?

Die Oberen hier im Parlament
haben sich von diesem Fest getrennt,
weil es sie kostet zu viel Geld.
Drum raus damit aus unsrer Welt!

Sie wollen hier die Größten sein,
da passt kein Bußtag mehr hinein
und auch kein Herrgott, der erhört.
Er ist ein Faktum, dass sie stört.

Und trotzdem ist die Kirche auf!
Es kommen all im schnellen Lauf,
die auf diese Welt nichts geben
und ganz mit Jesus Christus leben.

Sie wissen wohl um ihre Schuld
und hoffen auf des HERRN Geduld
und Danken ihm für seine Gnad´,
und dass ER noch Erbarmen hat.

Mir hat der Tag auch heut´ zu sagen:
Zum Kreuz darf ich die Lasten tragen.
Darf beten und auch Buße tun,
und still an JESU Herzen ruh´n.


(Gedicht, Autor: Sabine Brauer)

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Sabine Brauer).
Der Beitrag wurde von Sabine Brauer auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.11.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

Bild von Sabine Brauer

  Sabine Brauer als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Ca-Do-Cha - Das Geheimnis der verlorenen Seele von Jutta Wölk



Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (4)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Gedanken" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Sabine Brauer

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Geschlechtsspezifisch von Sabine Brauer (Allgemein)
Schieflage von Lydia Windrich (Gedanken)
Große Schwester von Mark Widmaier (Dankbarkeit)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen