Margit Kvarda

Novembernebel

 

Novembernebel ist bekannt,
das seit Jahren in unserm Land.
Du siehst die Hand nicht vorm Gesicht
und auch die Berge sieht man nicht.
 
Ganz wenig Sonne gibt es da,
so ist die Zeit Advent ist nah.
Ich verstehe die Hektik nicht,
wo jetzt die stille Zeit anbricht.
 
In Geschäften stehn die Bäume,
aufgeputzt, ich denk ich träume.
Geschenke liegen darunter,
frage mich, wann werd ich munter?
 
Ist denn die Welt schon ganz verdreht,
jetzt schon der Baum aufgeputzt steht.
Es kann ja nur ein träumen sein,
in dieser Zeit schläft man gern ein.
 
Advent, Advent, das Bäumchen brennt,
die Feuerwehr kommt auch schon grennt.
© Margit Kvarda

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