Darko Erletic
Solange es mich gibt
In der ersten Morgendämmerung
flimmert vor meinen geblendeten Augen
Dein glitzerndes Antlitz
nachdem Du unbekümmert Deine weiße Pracht
verstreutest in den Straßen der Stadt
von welcher ich,
einem Kinde gleich
sanft, schlummernd träumte
in einer jener Nächte
in welchen ich so alleine, so einsam war,
in welchen ich noch einsamer sein werde,
solange es mich gibt
sanfter als der Sanftmut selbst,
stiller als die Stille.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.12.2012.
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