Beatrice Krawatzek
zu zweien doch allein
Zu zweien doch allein
Zu zweien, so war ich heut`,
es waren schöne Stunden ihr lieben Leut´.
Doch Zweifel mich so oft übermannen,
es gießt in mir wie aus Kannen.
Ich kann nicht sagen warum,
momentan fühle ich mich klein und dumm.
Ich möchte laufen,
zu zweien doch sein,
doch ich fühle mich ganz allein.
Zweifel in mir nagen,
warum müßt ihr mich plagen?
Warum seid ihr denn da?
Warum bist du mir nicht nah?
Ein liebes Wort,
eine Zärtlichkeit,
erleichtert mein Herzeleid.
Allein nicht zu zweien,
so muss es sein,
es tut nicht weh,
es ist einfach da,
warum bist du mir nicht nah?
Warum mußt du gehen?
Kannst du meine Sehnsucht nicht sehen?
Was kann ich tun?
Wohin kann ich gehen?
Magst du mich nicht sehen?
Tief und seltsam fühle ich mich,
warum es so ist, es gibt mir einen Zweifelstich!
@Blackbelle
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.01.2013.
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