Johanna Mecke
Herbst
der Herbst ist nun gekommen,
auch die Weinlese hat schon begonnen,
die Ernte ist bald eingebracht
und draussen eine bunte Pracht.
Die Vögel sind schon in den Süden,
manche Blumen sie noch blühen.
Die Nebel ziehen übers Land,
und draussen wird es auch schon kalt.
Aber erstmals gehts hinaus,
da bleibt keiner in dem Haus.
Mit Wanderschuh,Stock und Hut,
in die Farbenprächtige Natur.
die Blätter fallen von den Bäumen,
von der kindheit möcht ich träumen,
Blätter durch einander treten,
und alles was da liegt auflesen.
Wer es kann, der soll es tun,
und noch nicht zu Hause ruhn.
es ist so herrlich was man sieht,
denn bald ist es tot und trüb.
Bald kommen die Herbststürme, die fiesen,
aber wir lassen uns nicht verdriessen.
denken wir an die Weihnachtszeit,
sie ist ja nicht mehr weit.
Bis das alte jahr vorbei,
und der Frühling kommt auf's neu.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.01.2013.
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