Gabriele A.

....Und einst kommt der TAG


....und einst kommt der Tag


Unaufhörlich kann man´s spüren,
sind es doch Ressontiments,
die den Groll von innen schüren
und schon ist der Teufel los.

Möcht blockieren Geist und Seele,
immerzu beim Zielobjekt,
da Enttäuschung sie selbst quäle,
niederträchtig, indirekt.

Man bewertet, ist am Richten,
der Überzeugung, man hat recht,
denjenigen wird´s doch vernichten,
der alles Gute redet schlecht.

Lügen haben viele Beine,
laufen eine Weile mit,
Wahrheit schreitet stolz alleine,
Lügen kommen da nicht mit.

Intrige endlich dekodiert,
es zerreisst was fein gesponnen,
was perfide inszeniert,
wie gewonnen nun zerronnen.

Die Lüge muss in Referenz,
ergeben ungeschminkt  sich zeigen
und in letzter Konsequenz,
vor der Wahrheit sich verneigen.

gabriele a.


Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Gabriele A.).
Der Beitrag wurde von Gabriele A. auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.01.2013. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Gabriele A. als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Du brauchst nicht Tischler lernen um ne Yacht zu bauen von Jan van Oosterbeek



Der authentische Bericht über den erfolgreich abgeschlossenen Bau einer Ferrocement Yacht von Laienhand.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (10)

Gabriele A. hat die Funktion für Leserkommentare deaktiviert

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Gesellschaftskritisches" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Gabriele A.

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Pinselstrich des Lebens von Gabriele A. (Das Leben)
Kampf gegen den Terror 4 von Adalbert Nagele (Gesellschaftskritisches)
Der verlorene Gedanke von Lydia Windrich (Allgemein)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen