Rainer F. Storm
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Das neue Jahr ist angebrochen.
Mal seh´n, was uns die Dreizehn bringt.
Wird sie uns negativ berieseln?
Wird sie zur Glückszahl umgetrimmt?
Die Weltwirtschaft scheint aus den Fugen.
Was wird mit Griechenland gescheh´n?
Vielleicht wird alles auch ganz anders
als wir es momentan noch seh´n?
Gewiss ist: Es wird Wahlen geben -
vom Allgäu bis zur Waterkant.
Die Renten steigen leicht nach oben.
Ich glaube, das wird anerkannt.
Wahrscheinlich nicht die Preiserhöhung,
die Briefe schreiben teurer macht.
Die E-Mail wird an Fahrt gewinnen
und sich verdoppeln über Nacht.
Vielleicht auch nicht? Das wird sich zeigen,
wie sich die Menschheit jetzt verhält.
Ob sie nun nur von Peanuts redet -
oder sind drei Cent ein Haufen Geld?
Versicherungen rauf und runter,
bei Rente, Pflege und Sozial.
Am Ende trifft es meist die Kleinen,
doch das ist einfach ganz normal.
Was soll das ganze Wortgeklaube.
Gesundheit ist das höchste Ziel.
Sie ist´s, was wirklich alle brauchen -
davon ein wenig ist schon viel.
Dazu kommt uns jetzt ganz entgegen:
Vom Tisch ist diese „Arztgebühr!“
Doch heißt das jetzt auch länger warten?
Steh´n jetzt noch mehr vor der Praxistür?
Weg von Gebühr, von Macht und Reichtum.
Bescheidenheit statt nur noch Geld.
Den Frieden sollt man nicht vergessen,
denn Kriege schaden unsrer Welt.
Seh´n wir das Jahr doch mal ganz anders
und nicht nur immer lukrativ.
Seh´n wir es heut schon schön und prächtig,
seh´n wir es einfach positiv.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.02.2013.
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