Tim Fischer
Des Jägers Glück
Das Gewehr angelegt und zielend,
Mit Kimme und Korn durch die Wälder schielend.
Ein lauter Knall, die Sau liegt schnell,
Schweis überströmt, der Schnee blendet grell.
Mit dem Messer den Leib aufgebrochen,
Er schneidet tief und es wird nochmals zugestochen.
Der Schnee färbt sich schnell rot,
Der Leib der Sau schon lange tot.
Den Kopf über den Kamin aufgehangen,
Mit dem Erfolg wächst das stetige verlangen.
Blut und der verwesende Gestank,
Des Jägers Ruf, Weidmannsheil und Weidmannsdank
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Tim Fischer).
Der Beitrag wurde von Tim Fischer auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.02.2013.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).